Bevor der alte Fürther Schlachthof abgerissen wird, dürfen zwei Jahre
lang Künstler die alten Hallen nutzen.
Im alten Fürther Schlachthof wird der Geruch von Fett und Kuhdung zunehmend von Pastell-
und Lackfarben überdeckt. In den Rinderhallen haben Künstler ihre Staffeleien aufgebaut
und aus dem ehemaligen Verwaltungsgebäude dröhnt die Musik übender Gruppen. Es
entwickelt sich eine lebendige Gemeinschaft. Nächtelang wird am Lagerfeuer philosophiert,
gescherzt, getrunken und musiziert. Doch die Nutzung ist befristet. Kauf incl. Versand: 25 Euro
Stichwörter:
Kunst, Künstler, Musik, Schlachthof, Zwischennutzung, Leben, Fürth |
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